PapierZen®

Entspannen mit Papier

Grusel & Finster – Gespenster aus Papier

Als ich jetzt die Halloween-Kostüme und Dekoration sah, fielen mir meine Gespenster wieder ein. Bei meinen Lese-Schreib-Workshops zu den Geschichten über meine Gespenster Grusel und Finster falte ich am Ende gerne mit den Kindern die Gespenster, über die sie vorher geschrieben haben. Im ersten Workshop haben wir „Fukusuke“ gefaltet, eine Figur, die man vielseitig interpretieren kann. Aber das war für manche Kinder doch zu schwer, deshalb habe ich mir eine eigene Faltung für Gespenster ausgedacht.

Das rote Quadrat (Faltgeschichte von Birgit Ebbert)

Bei meiner Recherche rund um Papierfalten bin ich irgendwann auch auf die Geschichte „Das kleine blaue Quadrat“ aufmerksam geworden. Das hat mich auf die Idee gebracht, kleine Geschichten zu schreiben, in denen die Anleitung zum Falten eingebaut ist. So ist unter anderem „Das rote Quadrat“ entstanden, das sich aus Sehnsucht nach Verwandten beugt und streckt und am Ende zu einem Herz wird.

Paper Planes – Papierflieger zum Film

Heute ist der Tag der Papierflieger und ich habe gesucht, was mein Blog dafür hergibt. Dabei stieß ich auf den Film „Paper Planes“ von Robert Connolly, den ich inzwischen schon mehrfach gesehen habe und er hat mich zum Falten inspiriert, obwohl ich kein großer Fan von Papierfliegern (mehr) bin. Ich habe mich gerade erinnert, dass ich in der Schule schon fleißig mitgefaltet habe 🙂

Paperadise – das Papierparadies von Julia Schreiber

Ich habe nicht so oft die Gelegenheit, mehr über den Werdegang von Papierkünstler:innen zu erfahren, daher habe ich mich gefreut, dass sich Julia Schreiber bei mir gemeldet hat und mir erlaubt hat, in meinem Blog Screenshots aus ihren Videos und von ihren Seiten auf für diesen Beitrag zu machen. Es ist nämlich wirklich paradiesisch, was die Wahl-Rosenheimerin aus Papier zaubert.

Internationaler Karottentag

Es gibt tatsächlich einen Internationalen Karottentag, den ich zum Anlass genommen habe, eine Karotte zu falten. Aber ich wollte eine Karotte mit Grün, sonst hätte ich ja einfach das orange Papier zum doppelten Drachen falten können. Oranges Papier, das auf der Rückseite grün ist, habe ich auch nicht. Also habe ich kurzerhand, zwei Papier zusammengefaltet. So einfach und andere haben das bestimmt schon 1.000-mal gemacht, aber für mich war das neu und ein schönes Aha-Erlebnis am frühen Morgen 🙂

Aprilfisch – Ein falscher Fisch zum 1. April

Auf die Idee zu diesem Blogbeitrag kam ich durch das Bild einer über 100 Jahre alten französischen Postkarte zum 1. April. Ich wollte wissen, warum es in Frankreich Grußkarten zum 1. April gab und warum darauf Fische zu sehen waren. Als ich dann nach einem gefalteten Fisch suchte, weil ich über meinen Lieblingsfisch schon einmal gebloggt habe, entdeckte ich diesen Fisch auf Bastelstunde.de und musste sehr lachen, weil er so gut zu dem Aprilfischscherz in Frankreich passt.

„Basteln mit den Jüngsten“ von Lieselotte Weckwerth (1956)

Das 1956 in der damaligen DDR erschienene Buch „Basteln mit den Jüngsten“ zeigt, dass das Basteln mit Papier Zeit- und Ländergrenzen überdauert hat. Es enthält traditionelle Faltmodelle und unterscheidet sich von anderen Büchern durch ungewöhnliche Anregungen und Anleitungen.

Der Papierkranich als Friedensymbol

Ich gebe zu, dass mir der Kranich als Symbol erst ein Begriff ist, seit ich mich mit Origami und Papier falten beschäftige. In dem ersten Workshop in der Buchhandlung am Rathaus haben wir am Schluss einen Kranich gefaltet, bis dahin kannte ich den nicht . Aber dann habe ich recherchiert und erfahren, dass der Kranich in Japan ein Glückssymbol ist und eine japanische Legende besagt, dass die Götter demjenigen, der 1.000 Kraniche faltet, einen Herzenswunsch erfüllen.

„Heute zaubern wir mit Schnur und Papier“ (1994)

Auf das Buch „Heute zaubern wir mit Schnur und Papier“ von Conny Ray, das aus dem Schwedischen übersetzt wurde, bin ich bei der Suche nach alten Büchern gefunden. Da ich in meiner Kindheit schon fasziniert von Zauberern war, musste ich es bestellen und habe dort Tricks wiederentdeckt, mit denen mich vor 50 Jahren schon mein Vater begeistert hat.

Bilderbuch „Die kleinen Bücher der kleinen Brontës“

In dem Buch „Die kleinen Bücher der kleinen Brontës“ von Sara O’Leary und Briony May Smith geht es um selbst gebastelte Bücher, da ist doch klar, dass ich das haben und lesen musste. Entdeckt habe ich das Buch aber erst, nachdem ich ein Kapitel in einem ganz anderen Buch gelesen habe:

Seite 1 von 24

Präsentiert von WordPress & Theme erstellt von Anders Norén

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen